John McAfee: Antiviren-Genie begeht Selbstmord nach Entscheidung zur Auslieferung in die USA

Der Gründer von McAfee Antivirus, John McAfee, hat sich laut einem Medienbericht in einem Gefängnis in Barcelona erhängt. Zuvor war bekannt geworden, dass McAfee in die USA ausgeliefert werden soll.

Derzeit sind noch nicht viele Fakten bekannt – wie es aber aussieht, hat John McAfee in seiner Zelle in einem spanischen Gefängnis Suizid begangen.

In einer Eilmeldung schreibt die spanische Zeitung El Pais, McAfee wurde heute Nachmittag tot in seiner Zelle im Gefängnis Brians 2 in Sant Esteve de Sesrovires (Barcelona) aufgefunden. Die Polizei habe das bestätigt.

Festnahme im Oktober 2020

Aktuell laufen die offiziellen Untersuchung. Bisher deutet aber alles auf einen Suizid hin, so das Justizministerium in einer Stellungnahme gegenüber El Pais.

McAfee wurde tot in der Zelle gefunden. Laut dem Justizministerium wurden Wiederbelebungsmanöver eingeleitet, doch man konnte sein Leben nicht mehr retten.

McAfee wartete auf seine Auslieferung in die Vereinigten Staaten, nachdem er von der Nationalen Polizei am Flughafen El Prat festgenommen worden war.

Der umstrittene Antiviren-Gründer wurde am 3. Oktober 2020 in Spanien verhaftet, als er gerade in ein Flugzeug in Richtung Türkei einsteigen wollte.

Die Verhaftung erfolgte auf Antrag der US-Justiz, die McAfee beschuldigt, Millionen von Dollar an Steuern aus Gewinnen zu hinterziehen, die er angeblich aus Aktivitäten wie dem Handel mit Kryptowährungen erzielt hat.

Ein spanischer Richter ordnete damals seine Inhaftierung an. Nach Monaten der Ungewissheit war dann heute seine Auslieferung an die Vereinigten Staaten bestätigt worden.

 

 

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