Kinross Gold: die Jahrhundert-Chance!

Kinross Gold: die Jahrhundert-Chance!

 

Goldene Zeiten gab es während der Corona-Krise bei fast allen Asset-Klassen: Aktien, Immobilien, Kunst und Industrierohstoffe sowie Agrargüter schossen durch die Decke. Kein Wunder, bei diesen gewaltigen Geldmassen, die in auf den Weltmärkten ihren Weg finden mussten. Eigentlich müsste man bei diesen Exzessen von frischem Geld eine Lawine der Inflation erwarten. Und auch hier tut sich zweifelsohne etwas! Die Inflationsraten in den USA haben 5,4% erreicht und Deutschland wird voraussichtlich in diesem Jahr die 4%-Hürde überspringen.

 

Wieso steigt eigentlich Gold nicht?

 

Die Frage stellen sich wohl sich wohl sehr viele Anleger. Das ursprüngliche Edelmetall ist als Inflationsregulator sehr Jahrhunderten bekannt und dümpelt seit einigen Monaten in einer Seitwärtsbewegung vor sich hin. War es vielleicht Bitcoin & Co, die das historische Geld = Gold abgelöst haben? Womöglich, wenn man sich die Kapitalzuflüsse zu Jahresbeginn 2021 in die Crypto-Währungen genauer anschaut. Doch Gold zählt weltweit als Zahlungsmittel und wird ziemlich sicher von den „Goldgräbern“ aus der Cryptoszene nicht ersetzt.

 

Wieso der Goldpreis trotz offensichtlicher Schieflage aller Fiatwährungen nicht die Kurve kriegt, kann durchaus auf die manipulierten Futuresmärkte zurückgeführt werden. Dass die Edelmetallmärkte manipuliert sind, ist ein offenes Geheimnis! Die Begründung des künstlich niedrigen Gold- und Silberpreises im Futuresmarkt sieht man ganz deutlich an den Spreads (Preisdifferenz) zwischen Futureshandel und physischem Handel. Beim physischen Handel liegt der Preis je Unze teilweise bis zu 30% höher. Daran sieht man den Unterschied. Aber diese künstlichen Preisverzerrungen werden nicht ewig aufrecht erhalten bleiben können und eine Annährung dieser angesprochenen Spreads werden sich annähern. Und zwar werden die Futurespreise steigen müssen.

 

Kinross Gold: eine Goldmine zündet bald den Turbo

 

Die Zündschnur der nächsten Kursrally bei Kinross Gold ist schon gezündet! Es ist nahezu ein Geschenk, wie die Kinross Gold Aktie in den letzten Tagen und Wochen verprügelt wurde. Hier war nicht nur der schleppende Goldpreis, der seit einiger Zeit um die 1.800 USD umher hüpft, der Grund. Vielmehr hat ein Feuer in der Tasiast-Mine die Anleger zum Ausverkauf geritten. Über diesen Ausverkauf kann man jetzt dankbar sein und die Aktien nahezu mit geschlossenen Augen einsammeln. Hierzu ein paar Fakten auf dem Goldtablett:

– Schaden der Tasiast-Mine beläuft sich auf rund 50 Millionen USD und ist in wenigen Monaten wieder betriebsbereit
– Prognose für das Jahr 2021 wurde von 2,4 Millionen Unzen auf 2,1 Millionen Unzen gesenkt
– 2022 werden 2,7 Millionen Unzen und 2023 werden 2,9 Millionen Unzen erwartet
– Nach vollem Ausbau der Tasiast-Mine wird eine jährliche Kapazität von 560.000 Unzen zu Kosten von 560 USD / Unze erwartet
– Goldreserven belaufen sich auf 30 Millionen Unzen

Diese Fakten müssten ausreichen, um die Goldmine Kinross Gold jetzt mit einem KGV von rund 10 einzusammeln.

 

Goldminen sind das Hebelprodukt für Goldfreaks

Bei einem steigenden Goldpreis schießen die Goldminenbetreiber überdurchschnittlich stark nach oben. Es ist ganz einfach zu erklären: Die Kosten bleiben unverändert und jeder Anstieg im Goldpreis ist somit purer Reingewinn. Dadurch erfahren Aktien von Goldminen bei einem steigenden Goldpreis einen enormen Schub, weil sich das KGV dadurch verringert und im Vergleich sich dadurch zur Benchmark anderer Sektoren angleicht. Gehen Anleger von einem künftig steigenden Goldpreis aus, dann geht auch das durchschnittlich faire KGV mit nach oben. Somit entsteht ein ausgezeichneter Doppeleffekt, der solche Aktien innerhalb kürzester Zeit nach oben schnellen lässt.

 

Fazit

 

Obwohl alle Goldminen aktuell auf einem sehr niedrigen Niveau bewertet sind, lohnt sich insbesondere die Kinross Gold einzusammeln. Eine Verdoppelung bis Jahresende ist mehr als wahrscheinlich. Das tolle an dieser Aktie ist, dass wir hier nicht von einem „Junior-Miner“ sprechen, der erst auf „Goldgräbersuche“ ist, sondern schon längst ein positiver Cashflow mit Gewinnen vorhanden ist. Das Risiko ist somit minimal, und dagegen steht ein sehr hohes Potential.

 

 

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