Es müssen nicht immer Aktien von den bekannten Börsenriesen sein

Das Aktienuniversum ist oftmals schier undurchschaubar – an den Börsen ist eine Vielzahl von Unternehmen notiert, doch die Masse der Investoren setzt den Fokus auf diejenigen, die in aller Munde sind und regelmäßig in die Schlagzeilen geraten. Dabei gibt es diverse börsennotierte Unternehmen, die fernab der großen Schlagzeilen sehr erfolgreich sind und von Investoren daher oft übersehen werden.

Gerade die aktuelle Situation an den Börsen veranlasst viele dazu ihren Fokus vor allem auf die Börsenriesen und die zukunftsträchtigsten Branchen zu setzen. Doch starke Unternehmen gibt es in allen Branchen und manchmal sind gerade die, die im Börsenalltag nicht in den allgemeinen Fokus geraten, die erfolgversprechendsten.

Die folgenden zwei Beispiele zeigen, dass durchaus überlegenswert ist, das eine oder andere eher unbekannte Unternehmen mit ins Depot zu nehmen.

Edwards Life Sciences – Medizintechnik mit großem Potential für die Zukunft

Das US-amerikanische Unternehmen Edwards Life Sciences nahm schon in den 1950er-Jahren seinen Anfang, als Albert Starr und Miles Edwards eine künstliche Herzklappe entwickelten und mit der kommerziellen Herstellung begannen. Bis heute gehört die Entwicklung und Herstellung künstlicher Herzklappen zum Kerngeschäft des Medizintechnikunternehmens.

Edwards Life Sciences konnten in den letzten Jahren jeweils eine Umsatz- und Gewinnsteigerung von mehr als 15 Prozent verbuchen. Zeitweise hatte das kalifornische Unternehmen zwar so wie viele andere Unternehmen durch Corona mit einem Geschäftsrückgang zu kämpfen, doch mittlerweile hat sich das Geschäft wieder normalisiert und die Analysten prognostizieren für die kommenden drei Jahre erneute Gewinnsteigerungen von mindestens 15 Prozent.

Auch die Deutsche Bank sieht aufgrund des allgemeinen Bevölkerungswachstums, einer zunehmenden Lebenserwartung und dem wachsenden Wohlstand das Kerngeschäft des Unternehmens als einen der attraktivsten und erfolgversprechendsten Wachstumsbereiche in der Medizintechnik – gute Aussichten also für das Unternehmen.

Lonza Group – überdurchschnittliche Gewinnsteigerung dank Corona

Zu Beginn der Corona-Pandemie war die Suche nach einem wirksamen Impfstoff das Ziel vieler Unternehmen. Es begann ein fieberhafter Wettlauf und die, die es schließlich geschafft haben, sind heute in aller Munde und auch im Fokus der Investoren.

Doch mit der Entwicklung eines wirksamen Impfstoffes ist es noch lange nicht getan, denn er muss auch in riesigen Mengen produziert werden. Genau das tut die Lonza Group aus der Schweiz für das Biotechunternehmen Moderna.

Die Zusammenarbeit mit Moderna zur Fertigung des Moderna-Impfstoffes ist zunächst einmal für 10 Jahre für den Fertigungsdienstleister Lonza Group gesichert. Jährlich sollen 1 Milliarde Einheiten produziert werden. Mittlerweile haben weitere Hersteller von Corona-Impfstoffen Interesse an dem Fertigungsdienstleister für Biotechunternehmen Interesse gezeigt.

Bereits während der vergangenen 10 Jahre konnte die Lonza Group zweistellige Umsatz- und Gewinnsteigerungen erzielen. Langfristig dürften daher die Aussichten für das Unternehmen und auch für die Investoren hervorragend sein.

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