Wirtschaft im Sommer-Hoch, deutlicher Rückgang der Arbeitslosenzahlen

Im Moment erleben sowohl die Wirtschaftslage, als auch die Arbeitsmarksituation einen wahren Boom. Die deutsche Wirtschaft erlebt einen regelrechten Sommer-Boom und könnte bereits zum Ende des Sommers wieder das Vorkrisenniveau erreichen.

Auch die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist derzeit sehr entspannt. Kurzarbeit ist stark rückläufig und die Zahl der Arbeitslosen ging deutlich zurück.

Experten sind sich einig: Mit Beginn des Winters könnte sich die Wirtschaftslage wieder ändern und auch die Zahl der Arbeitslosen wird wieder ansteigen. Dennoch erwarten die Volkswirte für das weitere Wirtschaftswachstum sowie für die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen keinen erneuten Absturz.

Gesteigerte Nachfrage und rückläufige Produktion

Der derzeitige Aufschwung der Wirtschaft hat sommertypisch so richtig Fahrt aufgenommen. Doch ist die Wirtschaftslage nicht in allen Branchen gleichermaßen gut. Während sich der private Konsum und der Dienstleistungsbereich erwartungsgemäß durch die Corona-Lockerungen erholt haben, machen der Industrie nach wie vor Lieferengpässe ordentlich zu schaffen.

Die Nachfrage hat sich auch in diesem Sektor deutlich gesteigert und die Auftragsbücher vieler Unternehmen sind voll. Doch vor allem die Lieferengpässe bei den Halbleitern sind längst nicht behoben. So kommt es, dass trotz starker Nachfrage die Industrieproduktion in Deutschland insgesamt derzeit sogar rückläufig ist.

Nach wie vor sind die Automobilindustrie und die Bauwirtschaft am stärksten von Lieferproblemen betroffen. Der Aufschwung ist also „zweigeteilt“. Während sich einige Branchen deutlich erholt haben, kriegen andere immer noch die Auswirkungen der Corona-Krise zu spüren.

Viele Experten gehen davon aus, dass der Höhepunkt des Wirtschaftsaufschwungs bereits erreicht und überschritten ist. Sie rechnen damit, dass spätestens im Herbst eine deutliche Abkühlung eintritt. Dennoch erwarten sie keinen Absturz der Wachstumskurve.

Auch die Wirtschaftsweisen sagen weiterhin ein starkes Wirtschaftswachstum voraus. So soll das Wachstum in 2021 bei etwa 3 Prozent liegen. Für 2022 rechnen die Volkswirte sogar mit einer Steigerung von 4 Prozent.

Arbeitsmarkt entspannt sich deutlich

Von der guten konjunkturellen Entwicklung profitiert derzeit auch der Arbeitsmarkt. Laut Arbeitsmarkbericht für August sind die Arbeitslosenzahlen im Juli auf 2,59 Millionen gesunken. Auch die Kurzarbeit ging in den vergangenen Monaten stark zurück.

Für den Monat August rechnet die Bundesagentur für Arbeit noch einmal mit einem starken Rückgang der Arbeitslosenzahlen und setzt einen saisonbereinigten Rückgang der Arbeitslosen von rund 70.000 an.

Im Moment erleben sowohl die Wirtschaftslage, als auch die Arbeitsmarksituation einen wahren Boom. Die deutsche Wirtschaft erlebt einen regelrechten Sommer-Boom und könnte bereits zum Ende des Sommers wieder das Vorkrisenniveau erreichen.

Auch die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist derzeit sehr entspannt. Kurzarbeit ist stark rückläufig und die Zahl der Arbeitslosen ging deutlich zurück.

Experten sind sich einig: Mit Beginn des Winters könnte sich die Wirtschaftslage wieder ändern und auch die Zahl der Arbeitslosen wird wieder ansteigen. Dennoch erwarten die Volkswirte für das weitere Wirtschaftswachstum sowie für die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen keinen erneuten Absturz.

Gesteigerte Nachfrage und rückläufige Produktion

Der derzeitige Aufschwung der Wirtschaft hat sommertypisch so richtig Fahrt aufgenommen. Doch ist die Wirtschaftslage nicht in allen Branchen gleichermaßen gut. Während sich der private Konsum und der Dienstleistungsbereich erwartungsgemäß durch die Corona-Lockerungen erholt haben, machen der Industrie nach wie vor Lieferengpässe ordentlich zu schaffen.

Die Nachfrage hat sich auch in diesem Sektor deutlich gesteigert und die Auftragsbücher vieler Unternehmen sind voll. Doch vor allem die Lieferengpässe bei den Halbleitern sind längst nicht behoben. So kommt es, dass trotz starker Nachfrage die Industrieproduktion in Deutschland insgesamt derzeit sogar rückläufig ist.

Nach wie vor sind die Automobilindustrie und die Bauwirtschaft am stärksten von Lieferproblemen betroffen. Der Aufschwung ist also „zweigeteilt“. Während sich einige Branchen deutlich erholt haben, kriegen andere immer noch die Auswirkungen der Corona-Krise zu spüren.

Viele Experten gehen davon aus, dass der Höhepunkt des Wirtschaftsaufschwungs bereits erreicht und überschritten ist. Sie rechnen damit, dass spätestens im Herbst eine deutliche Abkühlung eintritt. Dennoch erwarten sie keinen Absturz der Wachstumskurve.

Auch die Wirtschaftsweisen sagen weiterhin ein starkes Wirtschaftswachstum voraus. So soll das Wachstum in 2021 bei etwa 3 Prozent liegen. Für 2022 rechnen die Volkswirte sogar mit einer Steigerung von 4 Prozent.

Arbeitsmarkt entspannt sich deutlich

Von der guten konjunkturellen Entwicklung profitiert derzeit auch der Arbeitsmarkt. Laut Arbeitsmarkbericht für August sind die Arbeitslosenzahlen im Juli auf 2,59 Millionen gesunken. Auch die Kurzarbeit ging in den vergangenen Monaten stark zurück.

Für den Monat August rechnet die Bundesagentur für Arbeit noch einmal mit einem starken Rückgang der Arbeitslosenzahlen und setzt einen saisonbereinigten Rückgang der Arbeitslosen von rund 70.000 an.

Doch auch die Erholung am Arbeitsmarkt wird spätestens im Herbst wieder deutlich abflachen. Eine rückläufige Entwicklung ist zum einen saisonbedingt Jahr für Jahr spürbar, doch auch der erwartete Dämpfer im Wirtschaftswachstum nach dem Sommer-Boom wird dazu beitragen, dass die Arbeitslosenzahlen im Winter wieder ansteigen werden.

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