Cardano – die grüne Alternative zum Bitcoin?

Die Kryptowährung Cardano ist bisher zwar weniger bekannt als Bitcoin oder Etherum, doch mittlerweile hat sie es auf den dritten Platz unter den größten Digitalwährungen geschafft. Nun gelang ihr zudem der Sprung an die am strengsten regulierte Börse der Welt.

Nicht wenige sind davon überzeugt, dass die klimafreundliche Cyberwährung in Kürze sogar die, in Bezug auf die Marktkapitalisierung, zweitplatzierte Kryptowährung Etherum überholen wird.

Enorme Entwicklung der Markkapitalisierung

Cardano wurde im Jahr 2015 von dem Mitbegründer von Etherum, Charles Hoskinson, entwickelt. Seitdem geht es, wenn auch eher im Stillen, stetig aufwärts mit der Kryptowährung. Nun scheint es, als ob Hoskinson sich selbst zum Konkurrenten wird und Cardano schon bald die Cyberwährung mit der zweithöchsten Markkapitalisierung überholen könnte.

Etherum ist nach dem Bitcoin die Kryptowährung mit der höchsten Markkapitalisierung und ist derzeit rund 439 Milliarden US-Dollar schwer. Cardano kommt im Moment zwar erst auf eine Marktkapitalisierung von rund 84 Milliarden US-Dollar, doch wenn sich der Hype um die umweltfreundliche Kryptowährung weiter fortsetzt, könnte sich dies schnell ändern.

Derzeit gehört Cardano ganz eindeutig zu den Trend-Kryptowährungen. In nur einem Jahr ging der Kurs der Digitalwährung um satte 3102 Prozent nach oben. Damit schlägt Cardano ganz eindeutig die beiden führenden Digitalwährungen Bitcoin und Etherum.

Sprung an die Börse in Tokio

Insbesondere Kleinanleger scheinen auf Cardano zu setzen und der aktuelle Erfolg der Währung scheint ihnen Recht zu geben. Nun schaffte Cardano den Sprung an die japanische Börse.

Seit dem 25.08. kann die Kryptowährung in Tokio offiziell gehandelt werden. Die japanische Börse gilt als die am strengsten regulierteste Börse der Welt, daher ist der Börsensprung umso bemerkenswerter.

Die grüne Kryptowährung

Doch warum erlebt Cardano gerade jetzt einen solchen Hype? Klimaschutz und Umweltbewusstsein sind zurzeit Themen, die mehr und mehr Menschen beschäftigen und auch verinnerlichen. Das steigende Umweltbewusstsein kommt Cardano gerade Recht, denn die Kryptowährung basiert auf dem „Proof-of-Stake-Blockchain-Modell“. Dieses Konzept gilt als weitaus nachhaltiger als das „Proof-of –Work-Modell“, welches Bitcoin und Etherum zugrunde liegt.

Beim „Proof-of-Stake-Blockchain-Modell“ muss kein globales Netzwerk von Rechnern gleichzeitig für eine Transaktion eingesetzt werden. Dadurch liegt Cardano eine weitaus geringere Rechenleistung zugrunde als zum Beispiel dem Bitcoin.

Letzterer war wegen der notwendigen hohen Rechenleistung zuletzt in die Kritik geraten und genau dies war auch der Grund dafür, dass Elon Musk seine Bitcoin-Zahlungen rückgängig machte.

Das zuletzt in die Schlagzeilen geratene Alonzo-Upgrade fachte die Kursrally der Cyberwährung Cardano zusätzlich an. Dieses soll ab dem 12. September an den Start gehen und erstmals ermöglichen Smart Contracs auf der Cardano Blockchain laufen zu lassen.

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