Blase und September als Monat der Wahlen

Die Börsen blicken ganz entspannt in die Zukunft. So zumindest erscheint es bei den aktuellen Allzeithoch in den USA und Europa. Doch wenn man den Superwahlmonat September betrachtet, dann könnte einiges an Veränderungen auf uns zukommen. Veränderungen sind normalerweise an der Börse nicht gewünscht, weil sie für Unsicherheiten sorgen.

Im September stehen Wahlen nicht nur in Deutschland an. Auch in Kanada und Russland wird gewählt. Die Auswirkungen der Wahlergebnisse sind voraussichtlich geringere Auswirkungen auf die Börse haben, als die aktuell geopolitischen Gefahren. Die großen Konflikte in Afghanistan und Taiwan bringen außer der Coronakrise und den Wetterkatastrophen ein ganz neues Bild zur aktuellen Lage. Eigentlich müßten die Börsen einbrechen. Aber Pustekuchen, denn die Geldflut halten die Märkte oben.

Erste Experten sprechen bereits von einer globalen Vermögensblase. Das Ungleichgewicht der Vermögenden und Armen nimmt seit vielen Jahren zu. Das “Kurs-Gewinn-Verhältnis” erreicht jetzt eine Ziffer, die für Märkte mit einem atemberaubenden Wachstum spricht. Aber ist die Realwirtschaft tatsächlich auf einem Superzyklus?

Die Börse ist voll mit Psychologie geprägt. Die Geldpresse treibt die Märkte hoch und es ist in der Tat eine Art Sonderkonjunktur, die man gut und gerne mit 1929 vergleichen kann, so beschreiben es zumindest Finanzhistoriker. Auf der anderen Seite hat man keine richtige Spitze in den Aktienmärkten gesehen. Es ist also ein richtiges Tauziehen zwischen Bullen und Bären.

Die Börsen blicken ganz entspannt in die Zukunft. So zumindest erscheint es bei den aktuellen Allzeithoch in den USA und Europa. Doch wenn man den Superwahlmonat September betrachtet, dann könnte einiges an Veränderungen auf uns zukommen. Veränderungen sind normalerweise an der Börse nicht gewünscht, weil sie für Unsicherheiten sorgen.

Im September stehen Wahlen nicht nur in Deutschland an. Auch in Kanada und Russland wird gewählt. Die Auswirkungen der Wahlergebnisse sind voraussichtlich geringere Auswirkungen auf die Börse haben, als die aktuell geopolitischen Gefahren. Die großen Konflikte in Afghanistan und Taiwan bringen außer der Coronakrise und den Wetterkatastrophen ein ganz neues Bild zur aktuellen Lage. Eigentlich müßten die Börsen einbrechen. Aber Pustekuchen, denn die Geldflut halten die Märkte oben.

Erste Experten sprechen bereits von einer globalen Vermögensblase. Das Ungleichgewicht der Vermögenden und Armen nimmt seit vielen Jahren zu. Das “Kurs-Gewinn-Verhältnis” erreicht jetzt eine Ziffer, die für Märkte mit einem atemberaubenden Wachstum spricht. Aber ist die Realwirtschaft tatsächlich auf einem Superzyklus?

Die Börse ist voll mit Psychologie geprägt. Die Geldpresse treibt die Märkte hoch und es ist in der Tat eine Art Sonderkonjunktur, die man gut und gerne mit 1929 vergleichen kann, so beschreiben es zumindest Finanzhistoriker. Auf der anderen Seite hat man keine richtige Spitze in den Aktienmärkten gesehen. Es ist also ein richtiges Tauziehen zwischen Bullen und Bären.

Dr. Markus Krall hat ein Buch mit dem Titel “Schwarzer Schwan” geschrieben. Man kann aktuell diesen schwarzen Schwan nicht konkret definieren. Es kann auch sein, dass er erst zu einem späteren Zeitpunkt erscheint. Die Börse ist auch stark mit Dynamik behaftet. Sitzt jeder Anleger auf hohen Gewinnen, so kann eine Korrektur eines Tages tatsächlich zu einem emotionalen Crash führen.

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